Rosenkohl (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) bzw. Kohlsprossen oder Sprossenkohl (österreichisches Hochdeutsch), [1] regional auch „Brüsseler Kohl" oder „Rosenköhlchen" genannt (lateinisch Brassica oleracea var. gemmifera DC.), [2] ist ein Gemüse und eine Varietät des Gemüsekohls aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütler.An einem hochwüchsigen Stängel (50 bis 70 cm .
Beim Anbau des Rosenkohls brauchen Sie Geduld, denn die Knospen reifen erst spät - von der Aussaat bis zur Ernte vergehen rund 165 Tage. Sie können den Rosenkohl zwar Ende März bis Anfang Mai direkt ins Beet aussäen, es wird jedoch eine Aussaat im Frühjahr Topfplatten empfohlen. Die Saattiefe beträgt zwei Zentimeter.
Der Rosenkohl entwickelt sich erst im Spätsommer bei feuchten Niederschlägen üppig aus und wächst bis den November hinein. Die seitlichen Blätter sind nicht abzubrechen, sondern zu schonen, da von ihnen die Entwicklung der Röschen den Blattwinkeln abhängt. Diese entwickeln sich von Mitte September an. Wie hoch wird ein Rosenkohl?
Wann und wo wächst Rosenkohl besten? Rosenkohl wächst besten gemäßigten Klimazonen, wo die Temperaturen während der Wachstumsperiode kühl bleiben. Die ideale Zeit, um mit dem Anbau zu beginnen, ist der Frühling, obwohl wärmeren Regionen der Sommer auch geeignet sein kann. Rosenkohl benötigt eine lange Wachstumsperiode .
Wie wächst Rosenkohl? . Von wo kommt Rosenkohl? Rosenkohl wurde zuerst der Umgebung von Brüssel angebaut und wird deshalb vielen Ländern nach seiner Herkunft "Brüsseler Kohl" genannt. Saisonales Schweizer Gemüse ist immer besser Diese Gemüse haben jetzt Saison.
Dabei wird die Triebspitze gekappt, damit die Energie direkt die Röschen fließen kann. Diese Vorgehensweise eignet sich allerdings nur für frühreife, nicht für späte Sorten. . Wo pflanzt man besten Rosenkohl? Da Rosenkohl als Starkzehrer viele Nährstoffe benötigt, ist der beste Standort und Boden schwer und humusreich, im besten .
Heute wird Rosenkohl vor allem den Niederlanden, Frankreich und im Vereinigten Königreich angebaut. Der Rosenkohl gehört zu den wichtigsten Wintergemüsen und gilt als Neuling unter den Kohlsorten. Er ist außerdem eine echte Vitaminbombe für den Winter. Der Rosenkohl ist winterfester als nahezu alle anderen Kohlarten, die kopfbildend sind.
Wuchs. Rosenkohl, auch als Sprossenkohl oder Brüsseler Kohl bekannt, wächst aufrecht und erreicht eine Höhe von etwa 60 bis 100 Zentimetern. Der stabile Stängel trägt den Blattachseln die sogenannten „Röschen", die sich spiralförmig nach oben winden. Diese Röschen bestehen aus vielen dicht übereinanderliegenden Blättern und .
Je nach Sorte beginnt die Ernte im September. Der Rosenkohl wird mehrmals durchgepflückt, wobei man immer die dicksten Röschen ausbricht. Frostfeste Sorten können Sie den ganzen Winter über beernten, bei günstiger Witterung sogar bis März/April. Wer Rosenkohl über längere Zeit lagern möchte, friert ihn am
Rosenkohl überwintern. Rosenkohl schützt sich selbst vor Frost und Kälte, indem er seine Blätter nach unten hängen lässt. Bis -15°C brauchst du dir keine Gedanken machen. Wird es allerdings kälter, musst du ein paar Maßnahmen ergreifen. Du kannst ihn eine geschütztere Stelle, z.B. eine Hauswand pflanzen.
Rosenkohl: Kultur und Zubereitung | GartenFlora